“Basically, I'm for anything that gets you through the night - be it prayer, tranquilizers
or a bottle of Jack Daniels.” “Critics don't bother me because if I do badly, I know I'm bad before they even write it. And if I'm good, I know I'm good. I know best about myself, so a critic doesn't anger me.” “The thing that influenced me most was the way Tommy played his trombone. It was my idea to make my voice work in the same way as a trombone or violin - not sounding like them, but "playing" the voice like those instrument- alists.” |
Frank und Frei Werte Besucherinnen und Besucher dieser meiner Seiten, meine sehr geehrten Damen und Herren, seit Jahren und Jahren schon mache ich mir gelegentlich in meinen spärlichen Mußestunden so allerlei Gedanken über Sinatra und sein musikalisches Schaffen bzw. seinen musikalischen Werdegang. Manches, ja vieles sogar wird freilich nicht dokumentiert und geht daher unwiederbringlich verloren, mitunter aber halte ich das Ergebnis meiner Überlegungen auch in schriftlicher Form fest - je nun, über unten stehende Links gelangen Sie zu einer Reihe von - sagen wir - "Essays" zum Thema Sinatra, welche stets und immer meine ganz persönliche Ansicht zum Thema wiederspiegeln - und zwar frank und frey. Essay Numero Eins: Warum man Sinatra noch kennt Wäre Sinatra längst vergessen, wenn er nach 1970 im Retirement verblieben wäre? Ich sage nein, und hier lesen Sie einige Gründe, die mich zu diesem Schluß veranlassen. Darüber hinaus mache ich mir hier auch einige Gedanken zur Last Performance des Barden, welche am 25. Februar 1995 zu Palm Springs über die Bühne ging. Essay Numero Zwo: Der späte Sinatra oder der Winter meines Mißvergnügens In dieser kleinen schriftlichen Abhandlung lege ich einige meiner Gedankengänge zum Sinatra der Post-Retirement-Phase (1973-1995) dar. Es ist dies ein Thema, welches mich nun just schon seit Jahren und Jahren beschäftigt und meine Phantasie immer wieder aufs Äußerste anzuregen und zu entzünden vermag. Essay Numero Drei: Einige vertiefende Gedanken zu den Duets-Alben Hier lege ich meine Ansichten zum Duets-Projekt noch einmal und detaillierter dar, als ich es in meinen Rezensionen zu den beiden Alben tat. Essay Numero Vier: Wann hätte Sinatra abtreten sollen, ja müssen? Diese Frage beschäftigt Sinatra-Anhänger schon seit ihnen das Internet ermöglichte, auch mit ihnen weit entfernt stehenden Peronen über Sinatra zu diskutieren - wahrlich das Thema ist ein Dauerbrenner in allen Internet-Foren zum Thema Sinatra. Hier lesen Sie meine Meinung dazu. Essay Numero Fünf: Sinatra der Pantoffelheld Sinatra hatte vor allem in den 40er und 50er Jahren den Ruf eines notorischen Schürzenjägers, der nicht leicht einen Rock an sich vorüberziehen ließ. Hier einige meiner Gedanken zu diesem pikanten Thema - vieles dabei ist naturgemäß rein spekulativ, sozusagen eine gymnastische Übung für die grauen Zellen. Ich war ja zu keiner Zeit unter der Liegestatt des Barden versteckt, um hier genaueres zu wissen. Essay Numero Sechs: Die verschiedenen Phasen Sinatras Karriere In diesem Essay präsentiere ich Ihnen die verschiedenen Karriere-Phasen des Barden und erläutere deren Bedeutung aus meiner persönlichen Sichtweise. Essay Numero Sieben: Die posthumen Sinatra-Duette - ein Quell des Ärgers Es gibt eine Reihe von teils posthum angefertigten künstlichen Duetten Sinatras mit Stars der aktuelleren Musik-Szene wie etwa Celine Dion, Cindy Lauper oder Robbie Willams. Ich persönlich verurteile diese pietätslose Vorgangsweise zutiefst. Hier mache ich Ihnen meine Meinung zu dieser unerfreulichen Entwicklung, welche mittlerweile gottlob zum Stillstand gekommen zu sein scheint, zugänglich. Essay Numero Acht: Posthumes Sinatra-Konzert als Projektion Unglaublich, aber wahr: Im Oktober des Jahres 2003 ließ man den bereits fünf Jahre zuvor verstorbenen Sänger mittels modernster Technik anläßlich einer elektronischen Geisterbe- schwörung in der Radio City Music Hall wiederauferstehen und verschacherte das Andenken des Verblichenen zu Kartenpreisen um die 95 US-Dollar. Lesen hier meine Meinung zu diesem unsäglichen Firlefanz. Essay Numero Neun: War Sinatra ein Jazz-Sänger? Meine sehr geehrten Damen und Herren: Dieses Thema wird schon seit Jahrzehnten von Fans und Kritikern gleichermaßen diskutiert - natürlich machte auch ich mir - nicht nur in meiner Ihnen allen wohlbekannten Eigenschaft als Prinzipal der EOTC-Seiten, sondern auch als Privat-Person - gelegentlich meine Gedanken zu diesem umfangreichen und - wie wir noch sehen werden - hochkomplexen Thema. Essay Numero Zehn: The Way You Wear Your Hair... In diesem - insgesamt bereits zehnten - Essay will ich mich mit einem Thema befassen, welches ausnahmsweise nichts mit Sinatras musikalischer oder filmischer Hinterlassenschaft zu tun hat, sondern vielmehr mit seiner Person. Es geht hier um ein gewisses Accessoire, welches der Barde jahrzehntelang in vielfach wechselnder Gestalt an sich trug, nämlich – wie Sie alle spätestens jetzt erraten haben werden – um seine Toupets. Essay Numero Elf: A Man And His Teeth Sie haben es längst erraten, wohl auch schon aus dem Titel dieses Essays ersehen können: Wir wollen uns Sinatras Zähnen zuwenden. Wir sind uns einig darin, dass sie falsch waren – dies dürfte außer Zweifel stehen. Aber ab wann waren sie es? Diese und weitere Fragen sind in diesem Zusammenhang von allergrößtem Interesse - freilich sollte jetzt niemand von Ihnen erwarten, ich könnte all diese Fragen beantworten. Ich kann Sie bloß an meinen Gedanken zu diesem Thema teilhaben lassen, in aller Bescheidenheit teilhaben lassen, meine sehr geehrten Damen und Herren. Essay Numero Zwölf: Einige Gedanken zum Buch "Sinatra" von Richard Havers Vor einigen Jahren erschien Sinatra, eine Biografie des Autors Richard Havers, welcher zuvor schon ein Buch über Marylin Monroe verfasst hatte. Dies Buch wurde von Kritik und Publicum mit recht viel Wohlwollen aufgenommen und gehört vermutlich zu den besseren Werken über das Leben des Barden. Dennoch, dennoch, meine hochgeschätzten Leserinnen und Leser, versagte ich mir den Kauf dieses Buches, obgleich es mich bei Erscheinen doch einer gewissen Versuchung aussetzte, wie unumwunden zu gestehen ich mich hierorts nicht scheue. In diesem Essay erfahren Sie die Gründe, warum ich mir einen Kauf bislang versagte. Essay Numero Dreizehn: Sinatras "Ladies" - Album - Ein Fragment Anno 1976/77 plante Sinatra die Aufnahme eines Albums mit Songs, deren Titel Frauennamen sein sollten. Sie wissen schon: Sheila, Nancy, Laura undsoweiterundsofort... Ursprünglich als 3-LP-Set gedacht, wurde das Projekt nach der Aufnahme von nur einer Handvoll Liedern abge- brochen. Lesen Sie hier eine Analyse Ihres Prinzipals und ergebenen Dieners. Essay Numero Vierzehn: Wo - Womit - Wann - Warum? Hochgeehrtes Publicum, Sie alle sind Sinatra-Hörer, wie kämen Sie auch sonst hierher auf eine derart umsichtig gestaltete Seite wie diese, wo sich fast alles um den anno 1998 verblichenen Entertainer dreht? Sicherlich fragten Sie sich schon oft und oft, wie denn nun eigentlich die Hör- gewohnheiten des Prinzipals dieser Seiten seien. Wohlan, hier stehe ich bezüglich meines Sinatra-Konsums bereitwilligst Rede und Antwort. Ferner habe ich für Sie einen Fragenkatalog zusammengestellt, der Ihnen eine enorme Hülfe sein wird, wenn Sie demnächst daran gehen, Ihre eigenen Hörgewohnheiten den Barden betreffend zu analysieren. |
Songs By Sinatra: Whispering 13. Juni 1940 (RCA) Sinatra, Tommy Dorsey und die Pied Pipers wetteifern hier scheinbar miteinander, wer von ihnen imstande ist, den Zuhörer schneller und besser in Tief- schlaf zu versetzen. Seinerzeit freilich waren Songs dieser Machart gerade sehr im Schwange, heute allerdings wirkt das Lied doch sehr, sehr einlullend - in der Tat ein schläfriges Echo aus einer längst vergangenen Zeit. Immerhin aber gut geeignet, um hin und wieder auf den ganz und gar bedingungslosen Nostalgie-Trip zu gehen. |
Songs By Sinatra: Rain In My Heart 14. Nov. 1968 (Reprise) Rain In My Heart vom Pop- Song-Album Cycles halte ich für eine an sich nicht einmal schlechte Nummer und der Song hört sich zu Anfang auch recht vielversprechend an, leider aber wird das Arrange- ment von Don Costa im Verlauf des Songs immer überladener, das Lied wird somit zum ver- kitschten Schmachtfetzen. Da wird die große Pauke geschlagen, dass einem die Ohren zu dröhnen beginnen, das Arrangement wird immer plakativer und wuchtiger und erschlägt den Song geradezu. Weniger wäre sicher mehr gewesen. |