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“Basically, I'm for anything that gets you through the night - be it prayer, tranquilizers or a bottle of Jack Daniels.”

“Critics don't bother me because if I do badly, I know I'm bad before they even write it. And if I'm good, I know I'm good. I know best about myself, so a critic doesn't anger me.”

“The thing that influenced me most was the way Tommy played his trombone. It was my idea to make my voice work in the same way as a trombone or violin - not sounding like them, but "playing" the voice like those instrument- alists.”
I Get A Kick Out Of You
(Text und Komposition: Cole Porter)

Aufnahmedaten der verschiedenen von Sinatra im Studio eingesungenen Versionen:
6. November 1953 (Capitol)
10. April 1962 (Reprise)
1. Julei 1993 (Capitol) angeblich

Meine sehr geehrten Damen und Herren, auch jeder nur gelegentlich Sinatra-hörende Musik- freund, welcher sich mit nur einem oder auch mehreren Samplern des Sängers begnügt, kennt diesen Song unweigerlich, ist er doch auf beinahe jeder Best-Of-Kompilation, sei es Capitol- oder Reprise-Material, zu finden. Mit gutem Grund zu finden: Ist I Get A Kick Out Of You nämlich nicht nur im Gesamtwerk des Barden zu den allerbekanntesten Liedern zu zählen, sondern ist die Nummer zugleich auch einer der beliebtesten Jazz-Standards und darüber hinaus (freilich nicht zuletzt aus vorgenannten Gründen) auch eine der bekanntesten Nummern des - man darf ruhigen Gewissens behaupten - begnadeten Musical-Komponisten Cole Porter.
Diese Nummer ist einer der ganz großen „Schlachtenrenner“ in Sinatras Karriere – zweifelsohne gehört I Get A Kick Out Of You zu den wichtigsten Sinatra-Songs. Viele zum Teil auch recht unterschiedliche Versionen liegen vor, darunter natürlich auch einige offizielle und eine Vielzahl inoffizielle Live-Aufnahmen.

Cole Porter, welcher das Great American Songbook wie kaum ein zweiter durch viele, viele Beispiele seiner Kunst bereicherte und als einer der führenden Komponisten amerikanischer Unterhaltungsmusik angesehen werden muss, wurde anno 1891 in eine begüterte Familie geboren und machte schon früh durch sein außergewöhnliches musikalisches Talent auf sich
aufmerksam. So komponierte er etwa im Alter von zehn Jahren bereits ein seiner Frau Mutter
gewidmetes sechsteiliges Klavier-Stück. Nachdem er Mannesreife erlangt hatte, studierte er
an den Elite-Universäten Yale und Harvard zunächst Jura, verlegte sich aber während seiner Harvard-Zeit ab 1915 ganz auf die Musik. Schon 1916 wurde seine erste Broadway-Show aufgeführt - See America First - welcher aber nur wenig Erfolg beschieden war.

Während des ersten Weltkrieges ging Cole Porter als Angehöriger einer amerikanischen Hilfsorganisation nach Frankreich und verblieb nach Kriegsende in Paris, welches auf amerikanische Künstler schon immer große Anziehungskraft ausgeübt hatte. Ende der 20er Jahre kehrte er - inzwischen auch verheiratet - wieder in die USA zurück und machte sich als Musical-Komponist mehr und mehr einen Namen. Nach einem Reitunfall anno 1937 entging er nur knapp der Amputation beider Beine, war aber fortan auf Krücken angewiesen. Nach dem Tod seiner Ehefrau anno 1954 und nachdem ihm 1958 doch noch eines seiner Beine amputiert werden musste, verfiel der Komponist in tiefe Depressionen, die bis an sein Ende anhalten sollten, er starb 1964. Als Komponist hinterließ Porter vierzig Musicals und unzählige denselb- en entstammende Lieder, welche bis heute gerne aufgenommen werden, darunter freilich auch
I Get A Kick Out Of You, welches er für das anno 1934 uraufgeführte Musical Anything Goes geschrieben hatte.

Sinatra, in dessen Werk sich eine Vielzahl von Cole-Porter-Stücken finden lässt, nahm den Song bereits in den 40er Jahren in sein Repertoire auf und brachte ihn gelegentlich auch in Radio-Sendungen und später auch in einer seiner TV-Shows zur Aufführung. Aufnahmen davon finden sich zumeist auf inoffiziellen Tonträgern. Eher unverständlich mutet allerdings an, dass während seiner Zeit bei Columbia keine Studio-Einspielung dieses Titels vorgenommen wurde. Dazu nämlich sollte es erst anno 1953 kommen, als Sinatra die Plattenfirma wechselte, nun bei Capitol Records sein Unterkommen fand und sein erstes Album für das Label zusammenstellte. Mit diesem -
Songs For Young Lovers betitelten - Album gelang Sinatra nach einigen mager- en Jahren ein fulminantes Comeback. Nicht unverdient, denn bei diesem acht Songs beinhalt- enden und auf 10"-LP veröffentlichten Erstlingswerk für Capitol hatte man nichts dem Zufall überlassen: Die Arrangements gingen nunmehr weg vom romantischen Streicherteppich eines Axel Stordahl hin zu einer mehr jazz-akzentuierten Instrumentierung. Dafür verantwortlich war Nelson Riddle, mit dem Sinatra im Laufe der Jahrzehnte noch oft zusammenarbeiten sollte.
Die Songs wurden von Sinatra, Produzent Voyle Gilmore und Arrangeur Riddle gemeinschaftlich ausgewählt, wobei Sinatra bei der endgültigen Entscheidung das letzte Wort hatte. Bei der Auswahl konzentrierte man sich vornehmlich auf das sogenannte Great American Songbook
und pickte sich hier wiederum die Rosinen aus dem Kuchen: My Funny Valentine, A Foggy
Day, I Get A Kick Out Of You
und all die anderen grandiosen Songs wurden zu Klassikern,
die auf immer mit Sinatras Interpretationen verbunden bleiben werden.

Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Versionen von I Get A Kick Out Of You: Mein absoluter Favorit wird bis zum Tage des jüngsten Gerichts die Capitol-Studio-Aufnahme von 1953 bleiben. In der Tat: Diese Aufnahme ist für mich mit Abstand die hörenswerteste. Das Arrangement mit der ganz und gar unwiderstehlichen Gitarre und der locker-leichten und jazzigen Atmosphäre bildet den idealen Background zu Sinatras damaliger Interpretation des Songs. Sinatra phrasiert hier wahrhaft unwiderstehlich, überlegen und zugleich ein wenig zurückhaltend. Unnachahmlich das Dehnen mancher Silben, das leichte Verschleppen des Tempos hie und da, grandios die feinen Schattierungen und Nuancierungen in seinem Gesang. Capitol at it´s best sozusagen. Meine sehr verehrten Damen und Herren: Ein Meisterwerk ohne Abstriche. Das Lied sollte fortan einen fixen Startplatz bei Live-Auftritten des Sängers haben, auch kam kaum eine seiner TV-Shows in kommenden Jahren ohne diesen Song aus.

Ebenfalls durchaus reizvoll, wenn auch völlig anders gelagert ist die anno 1962, diesmal für
das Label Reprise entstandene Aufnahme, welche sich - Sie alle wissen das freilich - auf
dem Album
Sinatra And Swinging Brass findet. Oberflächlich betrachtet, und vom „brassy“ Arrangement her sicher eine noch effektvollere Version – aber Sinatra selbst singt absolut durchschnittlich, wie auch auf dem gesamten Album, welches für mich insgesamt zu seinen wenigen schwachen Reprise-Alben bis 1965 gehört. Hier fehlen die stimmlichen Vorzüge, die ich oben genannt habe, so gut wie völlig. Wo sind hier die Schattierungen, die Nuancierungen? Sinatra sagte hier der lockeren, souveränen Leichtigkeit der Capitol-Version ade und brachte den Song als vorwärtspreschende Big-Band-Nummer, die ihren Reiz vordergründig aus dem effektvollen Arrangement von Neal Hefti bezieht und machte das Meisterwerk zu etwas mehr oder weniger Gewöhnlichem. Ich würde es so ausdrücken: Sinatra wechselte hier vom Florett zum Breitschwert. Die Version ist zwar effektvoll, aber im Vergleich zur Capitol-Fassung in gewisser Weise plump, vielleicht sogar etwas vulgät. Wie gemacht für eine Durchschnitts- Kollektion wie etwa dem New York, New York-Sampler.

Als sich der greise Sinatra beinahe 78-jährig im Jahre 1993 nach immerhin fast zehnjähriger Plattenpause eigentlich schon gänzlich unerwartet noch einmal für ein neues Album ins Aufnahmestudio bemühte - diesmal wieder in die legendären Capitol-Studios - soll bei den damals für das Duets-Projekt abgehaltenen Sessions auch eine Neu-Aufnahme von I Get A Kick Out Of You entstanden sein, allein verblieb diese Aufnahme (so sie denn auch wirklich stattgefunden haben sollte) bislang unter Verschluss.

Live- bzw. Aufnahmen für TV-Specials kann man auf folgenden Bild- und Tonträgern finden:

CD Sinatra Sings Cole Porter
CD Seattle, Washington Concert 1957
CD Live In Australia
CD Sinata And Sextet Live In Paris
DVD A Man And His Music
DVD Ol´ Blue Eyes Is Back
DVD The Main Event
CD The Main Event
DVD Sinatra And Friends
DVD The Man And His Music
DVD Concert For The Americas
DVD Sinatra In Japan
VHS The Voice - The Event
CD Live From Las Vegas
CD/DVD Sinatra Vegas
CD/DVD Sinatra New York

Wertes Publicum, wie Sie aus obiger Auflistung ersehen, besteht wahrlich kein Mangel an Live- Versionen von I Get A Kick Out Of You. Wollen wir uns im Folgenden nunmehr der einen oder anderen davon widmen - wobei ich freilich auf Ihrer aller Verständnis hoffen darf, wenn nicht alle genannten Versionen en détail rezensiert werden, dies nämlich wäre ganz offenkundig unsinnig, zumal sich vor allem die Spät-Versionen nicht in allen Fällen so signifikant unterscheiden, dass ein solches Vorgehen auch nur annähernd gerechtfertigt wäre.

Die erste und natürlich auch früheste Version des Songs ist auf der anno 2003 herausge- gebenen Sony-Columbia CD
Sinatra Sings Cole Porter zu finden und entstammt einer Radio-Show von 1944 (Vimms Vitamin Show).

Dieser wundervollen Balladen-Fassung zu lauschen ist freilich vor allem für den Bewunderer
von Sinatras frühem Schaffen von ganz besonderer Zuträglichkeit, wenngleich doch festgehalten werden muss, dass der Barde hier noch ein gutes Stück weit von der musikalisch freilich ganz anders gelagerten unübertroffenen und weiter oben schon gewürdigten Erst-Aufnahme für Capitol entfernt war. Nichts desto: Die Reinheit und Klarheit seiner Stimme, der Schmelz seines Gesangs faszinieren unwillkürlich - umso mehr natürlich, als die Klangqualität dieser doch historisch zu nennenden Aufnahme ganz vorzüglich ist.

Die Fassung aus dem
Seattle, Washington Concert von anno 1957 treibt die locker swingende Lässigkeit der Capitol-Aufnahme auf die Spitze - noch nuancenreicher phrasiert, ist dies wohl die beste verfügbare Live-Aufnahme von I Get A Kick Out Of You. Wertes Publicum, wenn Sie gestatten, möchte ich Ihnen diesen Tonträger in seiner Gesamtheit allerwärmstens anempfehl- en, so er sich nicht längst schon in ihrem Besitze befinden sollte. Laufen Sie noch heute los und laufen Sie geschwind, der Tonträgerhandel wartet nicht ewig und wer weiß heute schon,
ob dieses prachtvolle Konzert morgen oder übermorgen noch käuflich zu erwerben sein wird!
In diesem Sinne rate ich dringend zur Eile - sputen Sie sich, meine Damen und Herren, ehe
Sie womöglich das Nachsehen haben und Ihnen nur bleibt, Versäumtes bitterlich zu beweinen.

Eine Besonderheit ist sicherlich jene Aufnahme, die Sinatra Live At The United Nations anno 1963 präsentiert - hier nämlich wird der Barde nur vom Pianisten Skitch Henderson begleitet.
Meiner Meinung nach ist der Song in einer dermaßen spärlichen Begleitung nicht sonderlich
gut aufgehoben - zudem ist leider auch die Tonqualität des innerhalb der 4CD/1DVD-Box
Sinatra New York zu findenden Mitschnitts ausgesprochen bescheiden, das Klavier etwa
jault erbarmungswürdig.

Die Versionen, welche sich auf den Alben
Live In Paris sowie Live In Australia befinden und 1962 bzw. 1959 aufgenommen wurden, gerieten schon durch die jeweilige Sextett-Besetzung sehr jazzig und sind - nicht nur deshalb - ebenfalls ausgesprochen bekömmlich. Die Seattle- Version wird hier allerdings in keinem von beiden Fällen überboten, Sinatra ist zwar auch hier sehr gut in Form, aber in Summe, wie mir scheint, nicht ganz so ausgelassen wie in genannter Seattle-Aufnahme. Zudem komme ich nicht umhin anzumerken, dass mir der Saxofon-Ton von Harry Klee (Paris-Konzert) schlicht und einfach nicht gefällt - was allerhand heißen will, ist doch gerade das Saxofon eines meiner Lieblingsinstrumente im Jazz. Den Ton von Klee allerdings kann ich wahrlich nur sehr schwer ertragen, wodurch mir gewisse Teile des Paris-Konzertes freilich regelrecht verleidet werden. - Anno 1965 nahm der Barde den Song auch in sein TV- Special A Man And His Music auf, diesmal in einem von Nelson Riddle "renovierten" Arrange- ment. Anders als auf der Studio-Aufnahme von 1962 singt Sinatra hier auch die Einleitung des Liedes, nur von den Klängen eines Pianos untermalt. Daran anschließend ließ Nelson Riddle das Orchester aufs Gaspedal treten und das Blech so richtig loskrachen, ganz in "Swingin´ Brass"-Manier. Auf Streichereinsatz mochte Nelson Riddle allerdings auch bei diesem Arrange- ment - im Gegensatz zu Neal Hefti, welcher die ´62er-Studioaufnahme arrangierte - nicht ver- zichten. Zusammen mit Sinatra, der sich hier in guter Form erweist, ergibt das in Summe eine hochgradig erquickende Version des Titels.

Auch in Sinatras erstem TV-Special nach seinem Comeback muss man I Get A Kick Out Of You nicht missen. Diese im Jahre 1973 aufgenommene Version, nachzuhören auf der DVD
Ol´ Blue Eyes Is Back, ist ebenfalls recht schmissig ausgefallen - jedoch ist Sinatras Stimme
nach seinem zwojährigen Ruhestand nun wesentlich dunkler und rauher als zuvor und hat viel von ihren einstigen Qualitäten eingebüßt. Ein wirklicher Tiefschlag ist dann die Live-Version vom
Main Event-Album: Sieht man von der tadellosen, swingenden Begleitung durch die Woody Herman Band ab und konzentriert sich auf Sinatras gesanglichen Vortrag, so drohen einem die Ohren abzufallen: So alt und verbraucht hörte sich Sinatras Stimme sogar in späteren Jahren selten an. Steif, unbeweglich und stellenweise mit einer beklagenswerten Heiserkeit arbeitet sich der Sänger durch den Song. Stellenweise entgleitet Sinatra jegliche Kontrolle über seine Stimme... Schockschwerenot. Diese Version wird wirklich nur von der Band einigermaßen vor dem Total-Absturz bewahrt. Auf der gleichnamigen DVD kann man sich - so man denn Lust dazu hat - diese komplett verunglückte Fassung übrigens auch ansehen. Wahrhaftig, meine Damen und Herren: Eine der dunkelsten Stunden des Barden, eine der dunkelsten Stunden...

1977 sang Sinatra das Stück als Duett zusammen mit Natalie Cole in seinem TV-Special
Sinatra And Friends, 1981 in Kleinbesetzung im Special The Man And His Music - eine
sehr jazzige Version nur von Klavier, Bass, Schlagzeug und Gitarre begleitet. Daraus hätte zweifelsfrei ein Highlight dieser Show werden können, allein Sinatras Stimme ist hier besonders rauh und knarrend, was denn auch ausgesprochen schlecht zum federleichten Swing seiner Begleiter passen will. Das bemerkenswerteste am Duett Sinatra-Cole von 1977 ist vielleicht der wallende, türkisfarbene und bodenlange Vestalinnen-Fummel von Natalie Cole, der musikalische Gehalt hingegen ist vor allem von Sinatras Seite eher gering zu veranschlagen. Die Leistung Natalie Coles immerhin ist zumindest befriedigend zu nennen.

Zum Vergleich eine weitere Live-Version, diesmal aus dem
Japan-Konzert von 1985: Hier nähert sich Sinatra wieder an seine Capitol-Interpretation an, gibt sich dezenter, zurückhalt- ender, gealtert zwar, aber doch wesentlich souveräner als bei der rund zehn Jahre zuvor aufge- nommenen katastrophalen Main Event-Fassung. Bei den sonstigen Spät-Live-Versionen wie Mailand 1986Concert For The Americas und dergleichen mehr macht Sinatra - auf sein
Alter bezogen - stets eine zumindest annehmbare Figur, der Song ist verhältnismäßig einfach zu singen und so wurde auch der zunehmend greise Sinatra und seine mehr und mehr nach- lassende Stimme nicht überfordert und bewahrte im großen und ganzen auch im Alter seine Würde, die ihm in seinen späten Konzerten vorzugsweise bei Balladen freilich dennoch öfters abhanden gekommen ist.

In Summe also einer der besten Songs von Sinatra, mit Ausnahme der Main Event-Fassung in jeder Version sehr gut bis zumindest annehmbar gelungen, wobei die Capitol-Studio-Fassung von 1953 alle anderen mindestens um Haupteslänge überragt.


Vokal- und Instrumentalaufnahmen des Titels von anderen Künstlern (Auszug)
Interpret/Album-Titel/Jahr der Aufnahme bzw. Veröffentlichung:

Shirley Bassey: Let´s Face The Music And Dance (1962)
Tom Jones: Millennium Edition (1964-90)
Robert Mitchum: Tall Dark Stranger (1947-69)
Cole Porter: Anything Goes (1927-48)
Ethel Merman: I Get A Kick Out Of You (1995)
Ron Gaylord: Welcome To The Club (1997)
Tony Bennett: Beat Of My Heart (1997)
Swiss Ballroom Orchestra: Vol.5 Let´s Dance (1997)
Peggy Lee: Sings For You (1995)
Lisa Ekdahl: Back To Earth (1999)
Moonlight Serenaders: Cole Porter Album (1999)
Ray Anthony: 22 Original Big Band Hits (1952-54)
Louis Armstrong: Meets Oscar Peterson (1957)
Bob Brookmeyer: Out Of This World (1998)
Clifford Brown: Finest Hour (1954-56)
Dave Brubeck: The Definitive (1953-91)
Rosemary Clooney: Sings The Music Of Cole Porter (1982)
Ella Fitzgerald: The Cole Porter Songbook (1956)
Stephane Grappelli: Live At The Blue Note (1995)
Earl Hines: Plays Cole Porter (1974)
Mark Murphy: The Latin Porter (2000)

Anita O´Day: Anita Swings (1959-60)
Charlie Parker: The Cole Porter Songbook (1950-54)
Oscar Peterson: A Jazz Portrait Of Frank Sinatra (1959)
Bill Ramsey: Gettin´ Back To Swing (1994)
Jimmy Raney: But Beautiful (1990)
Django Reinhardt: 1935 (1935)
Arturo Sandoval: I Remember Clifford (1992)
Larry Schneider: Just Cole Porter (1991)
Artie Shaw: The Artistry Of (1949)
Timeless Orchestra: Plays Glenn Miller (1990)
Mel Torme: Velvet And Brass (1995)
Sarah Vaughn: 1946-47 (1946-47)
Dinah Washington: For Those In Love (1955)
Teddy Wilson: Cole Porter Classics (1977)
BBC Big Band: Battle Of The Big Bands (2000)
Patricia Barber: The Cole Porter Mix (2008)
Billie Holiday: The Ultimate Collection (2009)
Tommy Dorsey: The Essence Of Tommy Dorsey (2009)
Benny Carter: Waltzing The Blues (2007)
Jamie Cullum: Twentysomething (2004)
Sonny Criss: Plays Cole Porter: (2007)





 
Information:

Der Song kann in seinen verschieden- en Studio-Versionen auf folgenden Sinatra-Alben nachgehört werden.
Die Aufstellung erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Version Numero Eins:
Songs For Young Lovers
The Capitol Collection
Sinatra 80th All The Best
Platinum Collection

Sings The Select Cole Porter

Version Numero Zwo:
Sinatra And Swingin´ Brass
New York New York
My Way All The Best

The Reprise Collection

Version Numero Drei:
unveröffentlicht